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Dienstag, 23. Februar 2010

Brot ist gefährlich

- Mehr als 98% aller verurteilten Verbrecher sind Brot-Konsumenten. Verlässlichen Informationen zufolge ist auch innerhalb krimineller und terroristischer Vereinigungen der Konsum von Brot weit verbreitet.
- Mehr als 90% aller Gewaltverbrechen werden innerhalb von 24 Stunden nach dem Konsum von Brot begangen.
- Die Hälfte aller Kinder, die in Haushalten aufwuchsen, in denen Brot konsumiert wird, schneidet bei Intelligenztests unterdurchschnittlich ab
- Im 18. Jhd., als noch das meiste Brot selbst produziert wurde - teilweise in den eigenen vier Wänden - lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei weniger als 50 Jahren. Die Kindersterblichkeitsrate war extrem hoch, ebenso die Sterblichkeit der Gebährenden. Krankheiten wie Typhus und Gelbfieber töteten große Teile der Bevölkerung.
- Um statistische Fehler auszuschliessen wurde eine möglichst große Gruppe an Personen untersucht. Dabei ergab sich eine nahezu 100%ige Sterblichkeit aller Brotkonsumenten der Geburtsjahrgänge zwischen 1850 und 1900 - unabhängig von etnischer oder geografischer Herkunft, Hautfarbe oder Geschlecht. Auch die wenigen überlebenden sind durch den oft lebenslangen Brotkonsum schwer gezeichnet. Sie leiden meist an extrem leicht brechenden Knochen, stark eingeschränkter Beweglichkeit, faltiger Haut, schwindendem Augenlicht und fast allen sind mittlerweile sämtliche Zähne ausgefallen. Untersucheungen an den Geburtsjahrgängen von 1900 bis 1950 zeigten oft bereits die gleiche Symptomatik, jedoch noch in geringerer Ausprägung. Ihre Prognose sieht jedoch schlecht aus.
- Brot wird aus einer Substanz namens "Teig" hergestellt. Es ist erwiesen, dass bereits die geringe Menge von 500g Teig ausreicht um eine Maus zu ersticken. Der Durschnittseuropäer isst diese Menge innerhalb weniger Tage!
- In pimitiven Gesellschaften, die Brot nicht ausgesetzt sind, gibt es deutlich weniger dokumentierte Fälle von Krebs, Alzheimer, Parkinson und Osteoporose.
- Brot macht erwiesenermassen süchtig. Probanten, die zunächst mit Brot und Wasser versorgt wurden denen anschliessend kein Brot mehr verabreicht wurde verlangten meist innerhalb eines Tages wieder nach Brot - teilweise bereits nach wenigen Stunden. Ihr Verlangen nach Brot wurde dabei im Laufe der Zeit geradezu übermächtig und bestimmte sehr bald ihr gesamtes Handeln und Denken. Sie zeigten darüberhinaus eine deutliche Entzugssymptomatik. Zunehmende Aggression gegenüber den Experimentatoren, aber auch Schwächeanfälle. Der körperliche Allgemeinzustand verschlechterte sich rapide mit letztlich wohl letalem Ausgang wäre das Experiment nicht rechtzeitig beendet worden.
- Brot ist dabei zusätzlich eine Einstiegsdroge. Untersuchungen beweisen: Der Konsum von Brot führt sehr bald zum Konsum von "härteren" Substanzen wie Butter, Marmelade, ja sogar Schinken, Käse und kaltem Aufschnitt.
- Brot in seinem trockenen Rohzustand ist in der Lage, große Mengen Wasser zu absorbieren. Zwar sind die Folgen von Brotkonsum in dieser Hinsicht noch unzureichend erforscht - da der menschliche Körper zu mehr als 90% aus Wasser besteht sind sie jedoch vermutlich gravierend.
- Neugeborene können an Brot ersticken.
- Brot wird bei Temperaturen um 200-240°C gebacken. Diese enorme Hitze kann einen erwachsenen innhalb von Minuten töten.
- Brot wirkt sich auf die funktionsfähigkeit des Gehirns aus. Auffallend viele Brotesser sind in unfähig, zwischen signifikanten, wissenschaftlichen Fakten und bedeutunglosem statistischen Schwachsinn zu unterscheiden.

In Anbetracht all dieser Tatschen fordern wir daher:
1. Verbot der Abgabe von Brot an Minderjährige. Verkauf von Brot an Erwachsene nur noch durch zertifizierte Händler nach eingehender Beratung.
2. Groß angelegte Aufklärungskampagnen um in der Bevölkerung ein Bewusstsein für die Gefahren des Brotkonsums zu schaffen. Motto: "Sag nein zu Brot!"
3 Kennzeichnungpflicht für Brot und brothaltige Produkte mit einem braunen Totenkopf.
3. Einführung einer 300%ige Brotsteuer um die Kosten die der Gesellschaft druch Brotkosnum entstehen zu refinanzieren.
4. Verbot der Werbung für Brot wenn sie darauf abzielt, Kinder und Jugendliche zum Brotkonsum zu ermuntern. Werbung für Brot nur noch nach 22 Uhr.
5. Die Einführung von brotfreien Zonen in und um Schulen und andere öffentliche Gebäude.
6. die Bereitstellung öffentlicher Forschungsgelder zur weiteren Erforschung und zur Entwicklung wirksamer Therapien.

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